Salzbadregeneration
Problem: Salzalterung beim CV-Prozess
Wer heute Salzschmelzen nutzt, kennt das Problem, dass sie einer Alterung unterliegen. Am Ende, wenn eine Qualitätsgrenze unterschritten wird, muss das Salz erneuert werden. Das flüssige Salz wird von über 400°C abgekühlt, teuer entsorgt und neues Salz muss über Tage hinweg neu aufgeschmolzen werden. Materialkosten und Stillstandszeiten verursachen damit hohe Prozesskosten.
Salzbäder altern:
- – durch Anreicherung der ausgetauschten Ionen
- – durch Zersetzung (je nach Prozessführung)
- – durch Verschmutzung (z.B. Korrosion der Behälter und Träger)
Lösung: Regenerationsmaterial von ReViSalt
Unsere Kunden profitieren von unseren Innovationen, indem sie ihre Salzbäder wesentlich länger nutzen können. Dies senkt nicht nur die Prozesskosten, sondern macht den gesamten Prozess deutlich nachhaltiger. Die Anwendung ist dabei denkbar einfach: Unser Regenerationsmaterial wird wie ein Teebeutel in das Salzbad getaucht, verbleibt dort für 24 Stunden und kann anschließend vollständig entnommen werden.
Mit unserem Regenerationsmaterial können unsere Kunden vollständig auf den Einsatz von Kieselsäure verzichten, die sich als Schlamm im Salzbad ablagert und nur begrenzt wirksam ist.
Unser Regenerationsmaterial bietet zahlreiche Vorteile:
- + verlängert die Nutzungsdauer des Salzbades erheblich
- + sorgt für konstant hohe Festigkeitsqualität mit geringeren Toleranzen
- + gewährleistet dauerhaft hochwertige Glasoberflächen ohne Korrosionserscheinungen
- + ist vollständig recyclebar
- + entfernt effektiv Natrium und Lithium
- + reguliert den pH-Wert des Salzbades